Vorfahren von Thorsten Sven Muschler

Notizen


8192. Adam Muschler <Mosch, Moschens, Moschler> Erbrichter

"Anno 1566, Auff laurenti, hat der Vorsichtige Adam Mosch, die Zeit Richter zue Altstatt, dem mattern hanfstengeln abkaufft sein hauss und hoff, widfest, Nahlfest, Inn allen alten gerechtigkeit, Reinen und graentzen zu geniessen und zu gebrauchen, wie ehr und sein vater solch Erb gutt von alters hero Im
Gebrauch gehapt, vor drey viertel Acker, um die Summa 19 schilling und 4 R(eichsthaler);"
Anno 74 Jhares, auff Gorgi, hat sich Lorenz Nisner bekantt, daß Michel englisch, besitzer ditz gutts, seinem Weib Erbgelt gelegt hatt auff Ihren theil, 8 R(eichsthaler) vor Adam Mosch, Richtter.
Q: Grundbuecher von Altstadt bei Freudenthal im Archiv CZ-Troppau A 6-2, S. 13/18.
Q: Schreiben Oberst i. R. Ing. Jan Maria Stancik CZ-Novy Jicin vom 29 Aug 1994.
Auf Grund der geographischen Lage der Altstadt bei Freudenthal (relativ kleiner Ort), ist bei dem haeufigen Vorkommen der Mosch <Moschen, Moschner, und Moschler> in den Grundbuechern von Altstadt bei Freudental davon auszugehen, dass man ohne Zweifel einen Gesamt-Familien-Zusammenhang vermuten darf. Somit ist mit grosser Wahrscheinlickeit Valten <Valentin> Moschen sein Sohn.
http://gw.geneanet.org/muschler
Erlaeuterung des Erbrichtertitels <Buergermeister>:
Zur Erbrichterei gehoerte bei der Dorfgruendung ein abgabenfreies Eigengut, das im allgemeinen doppelt so groß war wie das der uebrigen Bauernstellen (2 Hufen).
Der Erbrichter sammelte den Zins des Dorfes nach einer abgabenfreien Zeit von 20 Jahren bei den Bauern seines Dorfes ein und fuehrte ihn an den Grundherren ab; den Zinns jeder sechsten Hufe (im allgemienen also jedes sechsten Hofes) durfte er behalten. Mit zwei oder drei seiner Mitbauern uebte er die niedere Gerichtsbarkeit im Dorfe aus, wobei er den dritten Teil des verhaengten Strafgeldes behalten durfte. Die Urkunden sprechen vom dritten Pfenning des Gerichts, denn damals wurden nur Pfennige gepraegt, und daher in der Sprache der Begriff mit dem des Geldes gleichgesetzt. War ein Dorfbewohner in einen Fall von Blutgerichtsbarkeit verwickelt, und vom Blutgericht zu einer Geldstrafe begnadigt worden, so stand auch in diesem Falle dem Erbrichter des Dorfes, aus dem der Deliquent stanmmte, der dritte Teil des Stafgeldes zu. Aussderdem standen dem Erbrichter die für ein Dorf notwendigen Handwerker, Muehle, Schmiede, Fleischhauer, Schuhbank und Baeckerei waren die handwerklichen Monopolbetriebe des Erbrichters, der auch die Schankberechtigung im Dorfe und oft Jagd und Fischereirechte besass. Bier und Wein für seinen Ausschank musste er der Weichbildstadt, zu deren Weichbild sein Dorf gehoerte, abnehmen, denn nur eine nach deutschem Recht gegründete Stadt hatte eine brauberechtigte Buergerschaft.
In der Herrschaft Freudenthal unterstand dem Erbrichter, jedenfalls zur Zeit der Gruendung sonder-barerweise auch die Dorfkirche, ein Fall den wir sonst nicht finden.
Alle diese Privilegien des Erbrichters hafteten jedoch nicht nur an der Person des Lokators, sondern - da es sich um ein Erblehenrecht verliehenes Richtergut handelte - galten sie auch für seine Erben. Im Gegensatz zum Erbvogt einer nach deutschem Recht gegruendeten Stadt jedoch, der seine bevorzugte Stellung bis zum Ende des 14.Jahrhunderts an den Vorsitzenden (Buergermeister) eines engeren Aussschusses verloren hatte, blieb der Erbrichter weiterhin der erste Mann des Dorfes und musste seine Stellung erst mit der Verwaltungsreform der 1860 Jahre zu einen neu zu waehlenden Buergermeister abgeben.
Q:Aus einer unbekannten Altstadt Quelle entnommen.


12514. Jean Dubois <de Bois>

Q:http://gw.geneanet.org/muschler


12526. Jean Charlart <Charlard>

Q:Schreiben Adam Richard-Marquard B-Paturages vom 20.2.2001.
Q:http:gw.geneanet.org/muschler


12527. Marguerite Moreau

Getauft St.Germain zu B-Mons.


14352. Jacob zu Luennisla Luenenschloss

Q:Aufstellung Genealogie Luenenschloss von Hans-Joachim Luenenschloss Essen a.d.R. vom 12 Jan 2004.
Hans-Ulrich Thiele: Die Bergische Familie Luenenschloss, Sonderdruck aus Romerike Berge, 21. Jahrgang 1971 - April 1971, Seite 16-27.
Der Ursprung des Namens Luenenschloss findet sich in Neviges bei Velbert. Dort war der im Gotha 1910 angegebene Stammvater Jacobus Luenisla (ca. 1500-1579) wie seine Vorvaeter Besitzer eines ritter-freien Gutes (heute Unten-Luenes bei Neviges). Das Gut wird 1355 in einem Verzeichnis der zur Herrschaft Hardenberg gehoerenden Gueter und Einkuenfte (Staatsarchiv Duesseldorf, Urkunde Nr. 175) erstmalig erwaehnt und ist von den Grafen von Hardenberg als Burglehen ausgegeben worden.
Im Laufe der Jahre gab es verschiedne Schreibweisen des Namens : Lueneslat, Leuen(n)schloss, Lue(h)ne(n)schloss.
Auch wurde das Gut ueber zwei Genearationen durch Toechter weitervererbt, so dass nicht mehr unter allen Namenstraegern Luenenschloss eine (genealogisch) verwandtschaftliche Beziehung besteht.
Das urspruengliche Wappen zeigt einen silbernen Pfeil auf blauem Schild.
Seit dem 18.Jahrhundert fuehrt die buergeliche Linie ein abgeaendertes, buergerliches Wappen.
Q: Pies Elke: Neues bergisches Wappenbuch bürgerlicher Familien Textband S.313, Tafel 119.


14353. Christina von Lohe

Q: Aufstellung Genealogie Luenenschloss von Hans-Joachim Luenenschloss, Essen a.d.R. vom 12 Jan 2004.


14392. Brosius von Rhade

Q:Abteyliche Hoefe Werden a.d.R. nach Angaben H.Schmitt Werden.


14416. Maes gent. zu Fudickar>

Q:„Familiengeschichte der Fudickars“, Deutsches Familienarchiv Band 128, von Wolf Dieter Fudickar 1999, Verlag Degener & Co, Neustadt an der Aisch, ISBN 3-7686-5170-3,38.


14417. Maria zu Fudickar

Q:„Familiengeschichte der Fudickars“, Deutsches Familienarchiv Band 128, von Wolf Dieter Fudickar 1999, Verlag Degener & Co, Neustadt an der Aisch, ISBN 3-7686-5170-3,38.


14418. Wilhelm Byn <Binius>

W.D.Fudickar, Familiengeschichte der Fudickars, Neustadt / Aisch 1999 (Deutsches Familiearchiv 128) S.44,321.
Geneanet Mail von Richard Jacobs vom 11.3.2016.
<http://www.familienbuch-euregio.de(de=12007>)
<http://www.iris-schagen.de/081026/pafn282.htm>
http:www.karin-mayerhofer.at/pafg17.htm131
Q:Mail Karin Mayrhofer www.karin-mayrhofer.at <http://www.karin-mayrhofer.at/> vom 11.4.2006.
Eduard Schulte, Velbert: Aufstellung der Vorfahren der Eheleute Ewald Wevelsiep und Charlotte Hackenberg von 1988.
Vgl.Deutsches Familienarchiv Bd.128 auf Seite 321.
„Familiengeschichte der Fudickars“, Deutsches Familienarchiv Band 128, von Wolf Dieter Fudickar 1999, Verlag Degener & Co, Neustadt an der Aisch, ISBN 3-7686-5170-3.


14419. Elisabeth Hamers

W.D.Fudickar, Familiengeschichte der Fudickars, Neustadt / Aisch 1999 (Deutsches Familiearchiv 128) S.44,321.
Geneanet Mail von Richard Jacobs vom 11.3.2016.
<http://www.familienbuch-euregio.de(de=12007>)
<http://www.iris-schagen.de/081026/pafn282.htm>
http:www.karin-mayerhofer.at/pafg17.htm131
Q:Mail Karin Mayrhofer www.karin-mayrhofer.at <http://www.karin-mayrhofer.at/> vom 11.4.2006.
Eduard Schulte, Velbert: Aufstellung der Vorfahren der Eheleute Ewald Wevelsiep und Charlotte Hackenberg von 1988.
Vgl.Deutsches Familienarchiv Bd.128 auf Seite 321.
„Familiengeschichte der Fudickars“, Deutsches Familienarchiv Band 128, von Wolf Dieter Fudickar 1999, Verlag Degener & Co, Neustadt an der Aisch, ISBN 3-7686-5170-3.


14752. Bernhard Hiegman upm Singscheid

Sohn des Leo Husemann to Rotberge.
Im Jahre 1565 nach seiner Volljaehrigkeit und am 20 Jun 1581 wird er vom Abt von Werden a.d.R.belehnt.
41 Jahre alt wird er von spanischen Soldaten ermordet, 41 Jahre alt. Er hinterlaesst unmuendige Kinder.
Q:Chronik Singscheidt S.6.
Birker Brigitte, Wuppertal: Chronik der Familien Singscheid und deren Ursprung aus dem Lehen Singscheid 2006, S.22.


14753. Lisen <Elisabeth> von Ruirberg <Ruhrberg>

1564 da Berhards Vatrer tot war, hatte der Onkel Aleff Huesmann das Lehensguth Synscheid fuer ihn und seine Geschwister verwaltet und war vom Abt belehnt w9orden. Im Jahre 1565 trat Aleff Husemann die Belehenung an seinen nun grossjaehrigen Neffen ab. Im Jahre 1581 wurde Berhard Sinscheid erneut mit dem Guth belehnt, da der Abt verstorben war.
Q:Chronik Sinnscheid S.6.
Birker Brigitte, Wuppertal: Chronik der Familien Singscheid und deren Ursprung aus dem lehen Singscheid 2006, S.22, 23.


14762. Ruetger Reuter

Q: Birker Brigitte, Wuppertal: Chronik der Familien Singscheid und deren Ursprung aus dem Lehen Singscheid 2006, S. M 1.
Forschung von Stephan Friedrich, Berlin vom 30 Mar 2011.


14768. Wilhelm auf der Bredden

Q:Forschung von Stephan Friedrich, Berlin vom 30 Mar 2011.


14769. Maria NN

Q:Forschung von Stephan Friedrich,Berlin vom 30 Mar 2011.


16098. Wilhelm zu Kalckoven

Wilhelm starb nach 1500 und war aelter als 70 Jahre.
http://olaf-oberkalkofen.de/1747578.htm
Q: Genealogiereport erstellt von Olaf Oberkalkofen vom 16 Jul 2008, S.19.


16099. Gertrud von Langenhorst

Q: Genealogiereport erstellt von Olaf Oberkalkofen vom 16 Jul 2008, S.19.