Vorfahren von Thorsten Sven Muschler

Notizen


12827776. Guillaume de Hamal

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.


12827777. Marie de Moumale de Warfusee de Hanaffe

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.


12827792. Gilles VI de Trazegnies

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.
http://gw.geneanet.org/muschler


12827793. Phillipine de Limal

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.


12827796. Jean II de Looz-Agimont

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.
Mormonenverfilmung Family Group Record.


12827797. Marguerite Marie de Nesle de Valvy de Warcq

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.

http:freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s025/650795.htm


12827798. Arnould IV de Walhain

Q:www.magera.be vom 5 Dec 2006.

http://freepages.genealogy.rootweb.com/~jamesdow/s022/f603181.htm


12827799. Marie Isabelle de Hemericourt

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.

http:freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s023/f603181.htm


12827802. Geoffroi III de Asprenount <van Asprenount>

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.


12827803. Isabelle de Quievrain

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.


12827845. Beatrice de Thourotte

Q: www,magera.be vom 5 Dec 2006.


12827864. Jean I de Gavre <van Gavre>

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~024/f603181.htm
Mormonen Batch Nr. T990722, Source Call Nr. 1396184.


12827865. Sibylle Chatelaine de Lille

Q:www.magera.be vom 5 Dec 2006.
http://freepages.rootsweb.com/~jamesdow/s025/f603181
Mormonen Batch Nr. T990722, Source Call Nr. 1396184.


12827866. Olliver III d`Ayschove <van Ayschove>

Q: www.magera.be vom 5 Dec 2006.
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s026/f603181.htm
Mormonern Tauffilm IGI Machelen, Oost Vlaanderen, Belgium Batch Nr. T990722, Source Call Nr. 1396184.


12827867. Catharina de Rode <von Rode>

Q: www.megara.be vom 5 Dec 2006.
http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s027/f603181.htm
Mormonen Tauffilm B-Machelen, Oost Vlaaderen, Belgium.


12827868. Goswin III von Born

Q: http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~jamesdow/s065/f786522.htm


12827872. Girard II de Abbeville

Q: www.megara.be vom 5 Dec 2006.


12827873. Agnes de Auxi

Q: www.megara.be vom 5 Dec 2006.


15106048. Hinrich Peyge <Peyhen> van Essen upm Singscheid

Nach 1330 wird Hinrich als Dienstmann mit dem "Synscheidt" von Abt Johannes I von Werden a.d.R.belehnt.
Das Lehen wird ertsmals im Jahre 1300 im Lehensgueterverzeichnis der Abtey Werden a.d.R. erwaehnt. Da die Besiedlung des Gebietes Vosnacken schon gegen des 11.Jahrhunderts erfolgte, koennte das Lehen schon aelter sein. Die Vogteirolle des Grafen von Isenberg aus dem Jahre 1220 gibt hierueber keine weiteren Aufschluesse. Es heisst dort nur: 4 Mansen auf dem Vosnacken.
Q:Chronik Singscheid S.4.
Birker Brigitte, Wuppertal: Chronik der Familien Singscheid und deren Ursprung aus dem Lehen Singscheid, 2006, S.14.
Das Singscheider Lehen war ein Dienstmannenlehen. Heute gehoert es von der Lage zu Essen-Kupferdreh a.d.R. Seine Lage befindet sich am Deilbachhammer, in der Naehe von Nierenhof, bergaufwaerts des Singscheider Weges bis zur Singscheider Hoehe, die sich bis zum Vosnacken erstreckt.
Dem Grundherren, dem Abt von Werden a.d.R. satanden alle Abgaben und Dienste zu und die Lehsherren konnten nach dem geloebnis des Treueeides Grund und Boden uebernehmen.
Ohne den geschworenen Eid wurde keine Hufe verliehen. Die Leistungen an den Abt waren bemessen und durften nicht willkuerlich verlangt werden. Auf dem lehen ruhte die Mannshand. Eine Frau allein konnte mit dem Gut nicht belehent werden.
Nach dem Tod des Lehensinhabers mussten die Hoferben innerhalb einer Friest den Abt um behandigung ersuchen und eine Gebuehr des doppelten Zinses zahlen, wenn das Gut nicht dem Abt zufallen sollte.
Aus den vorgenannten Gruenden besassen die Nachkommen oder Verwandten (Bruder,Schwager, Onkel) eines Verstorbenen ein Vorzugsrecht. Bei den nachkommen konnte nur eines der Kinder das Erbe antreten und zwar das bequemste und nuetzlichste nach Meinung der Hofgenossen. Seit dem 17.Jahrhundert hat sich die Erbfolge geaendert. Die Aeltestensitte war zum Aeltestenrecht geworden.
Der Name des Lehenshutes lautete urspruenglich auch Sengschede, Zyncscheit,
Synscheidt, Sienscheid
Da eine Aufstellung der genealogie aller Gutsbesitzer nicht moeglich ist, kann es sich bei der Aufstellung der Hofebesitzer mehr oder weniger um eine Hofegenealogie als um eine genealogie der Hofebesitzer handeln. d.h. Bruder Schwager, Onkel koenne lehenstraeger des Hofes sein. Ueberwiegend handelt es sich bei den Lehenstraegern um eine Vererbung innerhalb der Verwandtschaft d.h.
1. Das Lehen Singscheid ist ueber Jahrhunderte mehr oder wenigwer immer in Familienbesitz gewesen.
2. Das Ausbleiben von maennlichen Erben ist stets ein Bruder , ein Schwager, ein Onkel, d.h. immer ein enger Verwandter voruebergehend oder auf Dauer als neuer Lehenstraeger aufgetreten.
Daraus kann geschlossen werden, wenn auch die genealogie der von Singscheid im Mannestamme in der frueheren Zeit nicht immer gegeben ist, so liegt mit grosser Sicherheit eine Verwandtschaftsgenealogie vor, d.h- alle lehenstraeger waren auf das engste blutsverwandt. Es wurde immer dafuer gesorgt, dass kein fremdes Blut auf den Hof kommt. Somit kann geschlossen werden, das wir es in diesem Falle mit einer Genealogie zu tun haben die der zeit entspricht und die auf
Hoefen, wie auch in Werden und in Adelshaeusern zu tun haben.


16484432. Bunikin Villicus von Kalk und Einern <de Kalckoven>

Q: Genealogiereport erstellt von Olaf Oberkalkofen vom 16 Jul 2008, S. 22.
http://olaf-oberkalkofen.de/1747578.htm
Erste Erwaehnung im 10.Jhdt. als:
Kalkammon-Kalkofnon-Chalchaue-Calchove.
Q: http://archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/findbuch.jsp?archivNr=...
Bestellsignatur; Werden, Akten Nr. 9 b 2 Bad. XXIII.
Oberkalhoven (einschl. Sadelhof Kalkhoven), Kurmutsgut in der Honschaft Klein-Umstand,
Kirchspiel Werden-Neukirchen
9 b Bd. XXV von 1404-1808
Enthaellt: Behandigungen:
Peter, Sohn des Arnd upme Kuckstuecke, und Ehefrau Else, Tochter des Arnd von Calchoeven, 1404;
Cordt zu Kalckhoven und Ehefrau als Nachfolger des + Johann zu Kalckhoven, 1625;
Cordt zu Kalckhoven gewinnt nach dem Tod seiner Ehefrau Anne eine neue Hand fuer seinen Sohn, auch Cordt genannt, 1662;
Cordt zu Kalckhoven der Aeltere, + 1667;
Cordt zu Kalckhoven gewinnt nach dem Tod seines Vaters eine neue Hand fuer seine Tochter Neessken, 1668; letztere + 1703 (Auszuege 1625-1703 betr. den Sadelhof );
Christine, Tochter des Cordt zu Kalckhoven, 1708;
Gerhard zu Kalkhoven, Sohn des + Johann zu Kalhoven 1777;
Johann zu Kalkhoven gewinnt eine neue Hand fuer seine Schwester Anna Gertrud Hefelmann, 1796;
auch Grenzsachen mit dem Hof Borkenscheidt,, 1680.
Bestellsignatur: Werden, Akten Nr. 9 b 2 bd. XXV
Bemerkung: Der Sadelhof war eigentlich Lehngut, vgl. Abtei Werden VIII b, 92
Absplisse des Gutes Kalkhoven:
9 b 2 Bd. XXV a von 1631-1755
Enthaellt:
Gravenborger Kotten, 1631;
Kottenneubau durch den Hofesbesitzer Cordt zu Kalkhoven, (1755)
Bestellsignatur:
Werden Akten Nr. 9 b 2 Bd. XXV a
Elsa Obekalkofen, hat es sich zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, die Familiengeschichte der Oberkalkofens zu erforschen.
Nachdem die Geschichte des Kalkofen-Gutes bis zu seiner Entstehung erkundet worden war, draengte sich zwangslaeufig der Gedanke an die Herkunft der zu jener Zeit dort lebenden Staemme auf.
Damals wohnten vorwiegend Franken im niederbergischen Raum. Da sie von der Volkswanderung nicht betroffen waren, konnte man glauben, dass schon die ersten Bewohner dieses Hofes und ihre Ahnen in dieser Gegend beheimatet gewesen sind. Es ist jedoch auch gut moeglich, dass die aeltesten Vorfahren aus oestlichen Gebieten kamen, denn Karl der Grosse hat nach der Unterwerfung der Sachsen bewusst eine Umsiedlung vieler Familien vorgenommen, um sie gegen Rueckfaelligkeit in heidnisches Brauchtum, bei der erzwungenen Anhaengerschaft, abzusichern. Heirat zwischen Franken und Sachsen wurden seinerzeit aus polituschwen Gruenden gefoerdert.
Ungefaehr 1000 Jahre sind seit der ersten Nennung des Kalkofen-Gutes vergangen. Die aeltesten Aufzeichnungen der ehemaligen Abtei Werden, zu deren Grossgrundherrschaft das einstge Sadelgut gehoerte, sind leider ziemlich duerftig. Wertvolles Material soll durch die Normanneneinfaelle im 9.Jahrhundert verloren gegangen sein. Man kann deshalb ueber den Ursprung des Hofes nur Vermutungen anstellen.
Eines ist jedenfalls sicher:
Die Ritter von Elsner <Einern> sind als Berechtigte an (Nieder) kalkofen nachzuweisen. Ihr Stammsitz lag bei Duesseldorf. Als erster Namenstraeger wird dort Gumbert van Elnere 1157 erwaehnt, der der Abtei Altenberg - etwa 29 Jahre zuvor von den Grafen vom Berg gegruendet - einen Zehnten ueberlassen hat. Die Tatsache, dass Adolf IV. aus dem Geschlecht von Berg (Ururgrossvater von den Bruedern und Rittern von Altena und Engelbert von der Mark) 1150 als Zinssender von verlustig gegangenem Kalkofen-Gut genannt ist, fuehrt zu dem Schluss, dass zwischen den Haeusern deren von Berg und Elnern eine Verbindung bestanden haben muss und auch zur Sippe des Ehemaligen Verwalters (villicus) von Kalkofen und spaeter zu den Rittern von Cuthusen. Zumal man sich bei den Verkaeufen im allgemeinen zuerst an die Verwandschaft richtete.
Am Ende der langen verwirrenden Geschlechterfolge bei den von Bergs steht - zunaeschst ueberraschend - der letzte deutsche Kaiser Wilhelm II. Über ein paar Ecken, über Sybille von Brandenburg, die mit einem Wilhelm von Juelich-Berg-Kleve-Marck verheiratet war, ist der Kaiser tatsaechlich mit dem Herzogtum Berg verwandt.
Q:Adelschloß und Ritterburg, Rundgang durch Schloss Burg und seine spannende Geschichte.
Herrausgeber:Schloßbauverein Burg an der Wupper, Solingen.
Text: Dr.Dirk Seochtling 2.Auflage 1988, ISBN3-88 578-501-3, S. 33-35.
Frohn Verlag Essen.
Es ist ein merkwuerdiges Gefuehl, wenn man heute durch die gepflegten Anlagen und Strassen von Essen-Werden faehrt, die noch zu Beginn des letzten Jahrhunderts - etwas grosszuegig
ausgedrueckt - Familieneigentum waren. Ackerland, dass unsere Urgrossvaeter mitbestellt halfen.
Im Jahre 1980 sind die letzten Gebaeude des Gutes zwischen Werden und Velbert abgerissen worden.